Von Olhão nach Vila Real und den Guadiana hinaufAm 05.08.02 starten wir zeitig von unserer Boje in Arroteia de Marim, 6 km östlich von Olhão, wir wollen zum Rio Guadiana. Mit frischem achterlichen Wind geht’s die Küste hinunter, vor der Mündung des Guadiana hat der Wind noch zugelegt, Fluss und Meer begegnen sich in leidenschaftlichem Wellenkreuzen, wir halsen in rasantem Tempo vor einer stark krängenden schnellen Yacht in den Fluss hinein, es gibt ein kleines Yachtrennen, das wir mit Längen für uns entschieden haben, bis die englische Yacht in den Yachthafen von Vila Real einläuft, und wir brausen weiter, gegen den ablaufenden Ebbstrom mit achterlichem kräftigen Wind und erreichen Guerreiros del rio am frühen Abend, und machen am kleinen Anleger fest. Ein hübsches kleines Dorf mit „elf“ Häusern, sauber, wohlhabend, und wir starten unseren Landgang mit einer großen Besichtigungstour querfeldein bergauf durch stachliges Gewächs und bergab dann, von oben ein schöner Blick über das Flusstal, und landen in der einzigen Kneipe am Ort, die zugleich auch Laden ist, es ist für eine große Familienfeier gedeckt auf der Terrasse, aber der freundliche, sehr bemühte junge Wirt stellt uns einen extra Tisch auf die Terrasse, weil drinnen keine Hunde erlaubt sind. Wir werden formvollendet bedient – in diesem entlegenen Dorf! Und wir essen Flussaale in lecker würziger Soße über Röstbrot und genießen eine wunderbar ruhige Nacht am kleinen Anleger.
Das übliche Frühstück an Bord (Kaffee, Müsli, Brot mit...), kurzer Hundegang und los. Leider ist der Wind eingeschlafen und so motoren wir bis Mertola. Es ist heiß! Und der Fluss wie schon bekannt lehmig und von Treibholz durchsetzt. „Der verlockt mich gar nicht zum Baden“ gebe ich leichtsinnigerweise von mir. Vorbei an Alcoutim, dem „Mekka der Segler“, hier liegen Yachten überall vor Anker, am auffälligsten ein großer roter Trimaran mitten im Fluss. Weiter. Vor Mertola wird der Fluss merklich schmaler, hinter den Hügeln brennt der Wald, noch eine Flussbiegung und da liegt sie, die Stadt am Hang, weiß leuchtend. Mertola
Kein Anleger für Yachten hier, statt dessen eine hohe Kaimauer mit Treppen, das Anlegen gelingt trotzdem einwandfrei, auch wenn die Crew (ich) mal wieder Ängste um den Kapitän aussteht. Und nach dieser Anspannung in der Hitze, was liegt da näher als ein erfrischendes Bad im Fluss! Herrlich. Der Hund immer dabei (genauer gesagt ist es eine Hündin, Labrador, absoluter Wasserfan). Es folgt die übliche Ortsbesichtigung – sehr beeindruckend: Festung, Kirche, alles was man so braucht, nette saubere Neubausiedlung, verschachtelte Altstadt am Hang
Als wir zurück kommen, liegt unser Kat einen guten Meter unter der untersten Treppenstufe, hoppla, da muss man springen, für unseren Hund ein kleines Problem, denn da ist ja auch noch die Reling, aber alles wird bewältigt. Leckeres Essen in freundlicher Kneipe „Zum weißen Storch“, schwarzes Schwein aus dem Alentejo, unter starker Beäugung durch einen großen schwarzen Hund (Sheila war an Bord geblieben). Sehr ruhige Nacht auf spiegelglattem Fluss, nur unterbrochen durch das Handelspalaver eines Fischers mit einem Fischhändler um drei Uhr nachts, es ging um Sardinen. Kein früher Aufbruch am 07.08., stattdessen ausgiebiges Baden, Beobachten des Paddeltrainings des örtlichen Clubs, Flirt mit einem jungen Labradorrüden. Hoffnungsfroher Aufbruch zunächst nach all dem, Schweinehorden am Flussufer und dann die Flussengstelle bei Ebbe!!! Wir versuchen den Kat bei reißender Strömung durchzusteuern, unmöglich, er läuft auf, neuer Versuch mit Motor unter Vollgas und nun aber, rumpel rumpel gegen die Felsbarre mit Karacho, das ganze Schiff erzittert und steckt nun endgültig fest. Was passiert wenn das Wasser steigt? Werden wir herum gerissen, gegen die Felsen gedrückt? Ist der Kat gar leck geschlagen? Bange Fragen. Warten. Warten. Glück! Sanftes Loskommen und erst mal Ankern in der angrenzenden Bucht, heiß heiß nach dieser Nervenanspannung, Baden. Und kein Wind. Engstelle bei MertolaUnter Motor geht’s weiter bis Pomarão, anlegen am Anleger, und erst mal Baden, es herrscht starke Strömung! Durst, Durst, Durst. Im Café ao Cais gibt es Cola mit Eis und Zitrone! Das habe ich im ganzen Urlaub in Portugal noch nicht erlebt. Ortsbesichtigung, natürlich bergauf, Capella Sta. Teresa, Blick auf die Staumauer und den dazu gehörigen See. Im Dorf: alter Erzentladesteg aus Holz. Essen im Café ao Cais, es grillt der König der Griller persönlich, der Opa mit Krone auf dem Kopf: Fisch aus dem Stausee und Proco preto (schwarzes Schwein). Auch diese Nacht ausgesprochen ruhig, kein Bootsverkehr. Der König der GrillerAm 08.08. brechen wir früh auf und motoren mit dem Ebbstrom flussabwärts. Frühstück unterwegs, Baden vom Boot, es ist unglaublich windstill und heiß. Als die Gegenströmung einsetzt legen wir zu einem Zwischenstopp in Foz de Odeleite an. Diese kleinen Orte hier haben alle einen komfortablen Anleger mit Anschluss für Strom und zum Frischwassertanken. Es kostet hier nichts, in Alcoutim wird für eine Nacht eine Gebühr von 5 Euro am Anleger und 2,50 Euro an der Boje verlangt. Hier in Foz de Odeleite erwartet uns ein besonderes Abenteuer: Sommer bis weit hinter die Stirn
Auch auf dem Schiff der Hilfsbereiten gibt es bei dem folgenden Manöver Gebrüll, das durch den räumlichen Abstand zwischen Skipper und Bordfrau nicht völlig gerechtfertigt ist. Das Schiff schlägt schwer in der Strömung herum, mit dem Bug rammt es heftig den Steg, es muss eine Leine mit dem Messer gekappt werden, um eine Havarie zu vermeiden. Manchmal meint ein Skipper nicht nur die Bordfrau, wenn er die Stimme erhebt. Unser Skipper hat sein Boot an der langen Leine von dem Gezappel freigehalten, er dampft nun auf den Liegeplatz zu, den Vorwurf der Beleidigung hat er, was seine eigene Manöverkritik betrifft unterdessen entkräftigt. Das große Motorboot mit den Touristen wartet geduldig im Strom das endgültige Festmachen ab. Als es selbst festmacht, begeben sich mindestens fünfzig bleichhäutige oder rosiggesonnte Urlauber an Land. Als die beiden Kat-Fahrer die Brücke heraufkommen, um erst einmal den Hund auf die ausgedörrte Wiese zu lassen, empfängt eine Hälfte der Reisenden von einem Führer eine langatmige Erklärung in englischer Sprache. Alle machen einen interessierten Eindruck. Der Rest der Gruppe ist schon zwischen den Häusern des winzigen Dorfes verschwunden. Als die Segler ihre Sandalen und die Geldbörse geholt haben, sehen sie die Vorausgruppe ameisengleich auf ein Haus zuströmen: ein wichtiger Hinweis auf Gastlichkeit, es ist schon Mittag vorbei. Das große neue Gasthaus überrascht die Hungrigen mit sehr befremdlichen Ambiente: die Bootspassagiere sind gut vorbereitet und ausgerüstet schon zum größten Teil in Badekleidung. Im Speisesaal im und um den Pool auf der Terrasse, auch an der Bar scheinen sie Statisten einer Hotel-Filmszene zu sein. Ein spanisches Ehepaar fällt dem Skipper sofort auf. Der Spanier beobachtet misstrauisch das Treiben, später will er sich auch nicht an einem der gedeckten Tische niederlassen, sondern abgesondert bleiben. Die Wirtin überredet ihn wortreich und das Paar wird später zufällig zu Nachbarn der beiden Segler. Wegen des Hundes ist zunächst eine Anfrage beim Wirt unabdingbar, denn natürlich haben solche Tiere auch als Ausländer keinen Zutritt zu Restaurants. Zunächst zielt das Interesse des Wirts, seiner Frau und auch der Tochter auf Rasse, Alter und Geschlecht des Hundes. Nach seinem Namen wird sich erkundigt, nach seinem Verhalten im Wasser, denn man hat auch einen Labrador. Das schöne braune Tier wird durch die Küche hereingeführt: Carlota Margarida. Der Skipper sieht die Probleme schwinden und tatsächlich, es gilt nur noch zu ermitteln, ob der Bordhund zu der anderen Hündin auf den Hof soll, oder ob er ruhig genug ist, trotz der Gäste im Restaurant zu bleiben. Die Hündin, seien wir genau, hat anschließend ihre Ruhe und Ausgeglichenheit in Situationen bewiesen, wie sie garantiert in keiner Hundeprüfung zu erwarten sind. Die Segler sind also als Gäste akzeptiert und nehmen einen Außenplatz an einem der langen Tische ein, damit der Hund es auf dem Gang bequem habe. Es gibt weit und breit keine Speisekarten oder die übliche Tafel mit Kreideschrift. Bei der Getränkeübergabe fragt der Wirt so nett wie rhetorisch, ob es wohl störe, wenn nachher ein wenig auf den Akkordeon musiziert würde. Wer kann denn da etwas einwenden. Die Tochter gibt auf die Frage nach der Essenszeit bekannt: jetzt, sobald die zweite Besichtigungsgruppe erscheint. Die Tische umvölkern sich rasch mit Gästen; man kennt sich offenbar nicht näher. In ungekanntem Tempo kommen Salat, Wein, kommen Platten mit Sardinen und Brotkörbe auf die Tafeln. Ein Schmausen beginnt und der Wirt mutiert zum Marktschreier. Er preist die Frische der Fische und erklärt, wie man sie auf portugiesische Art auf einer Brotscheibe abnagen könne. Er animiert immer wieder dazu, dem kostenlosen Weiß- und Rotwein zuzusprechen. Fast jeden Satz beginnt er gekonnt mit Ladies and Gentlemen, um in verständlichem Englisch fortzufahren. Der Spanier verlangt, die Mitteilungen auf Portugiesisch zu wiederholen. Der Wirt singt Olé, olé, olé, olé, we are the champions aus seinem erhitzten Gesicht. Es wirkt auf die Segler befremdlich, aber sie sind nicht direkt angesprochen. Alle Zutaten der Mahlzeit werden nachgereicht, solange nur einer noch etwas will. Die Wirtsleute sprechen mit den Seglern portugiesisch, die Spanier sprechen spanisch, die kleine britische Familie gegenüber spricht untereinander walisisch, auf englisch kommt langsam ein kleines Gespräch in Gang. Natürlich geht es um die Hündin und die eigenen Hunde der Waliser und Hunde überhaupt. Als die Reste des ersten Ganges abgeräumt werden, führt der Wirt, der sich die Rolle des Beglückers englischer Gäste auf den Leib und das Gesicht geschrieben hat, einen Akkordeonspieler herein. Der kleine runde Mann sieht aus, wie ein Bauer, zeitweilig geholt aus seinem Kohlfeld, nein, aus seinem Weinberg, denn es ist brüllend heißer Sommer. Auf dem hier üblichen Knopfakkordeon spielt er geläufig einige portugiesche Stücke. Der Wirt legt das Mitklatschen durch eigenes Beispiel nahe. Unterdessen ist für den zweiten Gang eingedeckt und Platten mit Grillhähnchen werden gereicht. Der Wirt kommt, um Pfeffersauce anzubieten, die der Eingeweihte gern zu Geflügel nimmt. Weil der Spanier die portugiesische Anrede nur auf sich bezieht, gelingt es ihm mehrfach das Angebot abzuschlagen, während der Skipper wohl zu wenig heftig widerspricht. Der Akkordeonspieler erscheint wieder, der Wirt folgt mit einem Tamburin. Den Melonennachtisch kann man noch einigermaßen ungestört zu sich nehmen. Dann geht die Post aber ab. Der Musikant spielt Evviva España, Rosamunde und weitere in diesem Ambiente überraschende Stücke, der Wirt bringt Armevoll Handtrommeln, Tamburine, Rasseln und ähnliche Dinge herein und findet Abnehmer, die die Bedienung übernehmen. Ironische Bemerkungen der Segler untereinander, wie Sommerkarneval und es fehlt nur noch die Polonaise, sind im Nu von der Wirklichkeit überholt. Dem stets im Saal kreisenden Musiker schließt sich rasselnd der Wirt an, dann seine Frau und die Schwiegermutter im Longshirt. Sie kann das tragen, ihre schlanke Figur hat eine Generation übersprungen und setzt sich in der Enkelin fort. Diese trägt ein Hemd mit dem Aufdruck der Schiffsgesellschaft. Der Skipper betrachtet das Hemd gerne, so wie das nette Gesicht der jungen Dame, es scheint ihm, die würde ihre Grimmassen teilweise für die beiden Außenseiter des Banketts machen. Wenn sie in der Tür erscheint und in bestimmten Sektoren produziert sie eine regelrecht angewiderte Mine, bei Kopfwendungen in die Richtung zum Vater oder zum Musiker steigen die Mundwinkel zu einem lieblichen Lächeln empor. Wenn es nicht die Musik ist, die ihr missfällt, ist es die lange Schlange rasselnder klappernder und klingelnder Menschen, die durchs Lokal stampfen - My Bonny lies over the ocean- auch durch die Küche müssen und hinter die Bar. Der ehemals unzugänliche Spanier schlägt gekonnt eine Handtrommel und trägt ein seliges Lächeln vor sich her. Selbst kleine Kinder haben sich eingereiht und es geht immer wieder dem Hund vor der Nase vorbei. Seine Herrin hat ihn gut unter Kontrolle und seine Erfahrungen, zu was die Menschen in der Lage sind, müssen enorm sein. Die Bootsfrau hat trotzdem Zeit mit den Gästen gegenüber ein Gespräch fortzuführen. Natürlich dreht es sich weiterhin um Hunde und dann um Nationalitäten und ihre Vorlieben. Der Brite gibt Erfahrungen preis, wie die Leute sich im Ausland verständigen und verständigen sollten. Er spräche an seinem Urlaubsort mit dem Hotelpersonal spanisch und seine kleine Tochter lernt in der Schule zwei Fremdsprachen. Da er Waliser ist, hält er die Engländer und Amerikaner für die ärgsten Ignoranten, die voll das bekannte Klischee erfüllen. Die Amerikaner im besonderen Maße. Bevor Überdruss aufkommt, wird das genze Spielzeug eingesammelt. Diszipliniert marschiert die Gruppe wieder zu ihrem Boot. Die Wirtin tauscht mit den Bootsleuten Papiere aus. Die Segler müssen im Gegensatz zu den andern ihre Zeche vor Ort bezahlen. Es wird ein echter ehrlicher Pauschalpreis verlangt, der der Massenkalkulation entspricht. Und zwei Kaffee gibt es noch gratis obendrauf. Die beiden Hunde, der schwarze und der braune, dürfen sich von einander verabschieden
Die Besatzung des Katamaran folgt den fröhlichen Touristen. Um auch einen kleinen Beitrag zu leisten, wird der Hund zu einer Schwimmvorführung in den Fluß geschickt, was allgemein gefällt und das Winken und Grüßen noch steigert.
Die Strömung war immer noch sehr stark, sie würde erst bei Gezeitenwechsel im Meer verringert werden. Auch beim Ablegen des Kats war eine Leine nicht ohne Messer zu lösen, ohne dass dies jedoch zu scharfen Ausdrücken geführt hätte. Nur ein besorgter Aufschrei, weil der Skipper noch auf dem Steg stand.
Bei einbrechender Dunkelheit ankern wir vor einer Flussbiegung. Landgang ist leider nicht möglich. Der Kapitän betätigt sich wieder einmal als Smutje und kocht ein leckeres Abendessen. Die Ruhe in dieser Nacht ist kurz, es kommt ein heftiger Sturm auf, Windstärken um 8 Bf., der Fluss brodelt, wird der Anker halten? Der Kat segelt am Anker, gerät quer zu den Wellen, kommt heftig ans Stampfen und Schaukeln, kann er nicht kippen? Nachts kommen Fischer, beleuchten uns, beschimpfen uns, aus irgend einem Grund sollen wir da nicht ankern. Wir verstehen nichts!!! Endlich legt sich der Sturm, glaubt man, er legt aber nur eine Pause ein, um dann umso heftiger fortzufahren mit Heulen und Tosen. Angst! Aber alles geht gut, der Anker hält, auch das Deckszelt, niemand geht über Bord.
Im lauen Wind starten wir früh am 09.08., der Fluss liegt glatt als könnte kein Wässerchen ihn trüben und kein Windhauch je kräuseln. Heiß ist’s! Mit Motor und Ebbstrom flussabwärts, wir wollen mit dieser Tide das offene Meer erreichen und müssen noch tanken. Gekonnter Zwischenstopp in Vila Real, frech von außen am Steg der Marina! 15 Minuten für Tanken und Hunde-Muss, und los mit frischem gutem Wind und vollen Segeln aufs Meer, gerade noch zurecht vor der einsetzenden Flut. Kräftiger Nordwind trägt uns rasant die Küste entlang westwärts, dann flaut er ab wie gewohnt gegen 11 Uhr, wir müssen wieder kreuzen, leider zu kurz bemessen, und der Wind frischt heftig auf, Wolken dräuen wieder und mit Motorhilfe schaffen wir die Durchfahrt in die Lagune vor Fuzeta gerade noch rechtzeitig vor einsetzender Ebbe und motoren durch die vollgelaufene Lagune nach Hause. (Achtung: vor der Flussmündung des Rio Guadiana liegen flache Sandbänke! Der Fluss selbst ist gezeitenabhängig, teilweise starke Strömungen, hat aber ein ausreichend tiefes Fahrwasser. Von Pomarão bis Mertola sollte man nur bei Hochwasser fahren. Das ganze Gebiet vor Faro und Olhão hat weit ins Meer hinausreichende Sandbänke, die bei Ebbe zum Teil trockenfallen, unbedingt Handbücher zu Rate ziehen, die Fahrrinne befindet sich oft dicht am Strand.) Barbara Rumpf
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